Pferdefutter für nervöse Pferde
Pferdefutter für nervöse Pferde
Zusatzfutter für starke Nerven
Das Nervenkostüm von Pferden
Das Pferd verhält sich häufig nervös, ängstlich oder panisch? Sollte es zum Nervenbündel werden, können unterschiedliche Ursachen dafür verantwortlich sein: Diese reichen vom Stress durch eine veränderte Herdenstruktur über schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit bis hin zu einer akut anstrengenden Lern- und Trainingsphase.
Die beruhigende Nachricht: Aus ernährungsphysiologischer Sicht kann man einen großen Beitrag zur Nervenstärke und Gelassenheit beim Pferd leisten. Neben einer gezielten Stressreduktion und einem achtsamen Umgang mit dem Tier, hat sich erfahrungsgemäß spezielles Zusatzfutter für nervöse Pferde oftmals als hilfreich erwiesen.
Zusatzfutter, das die Nerven beim Pferd stärkt
Von Kräutern, Mineralien bis zu Vitaminen – bei uns wählt man ganz genau auf den Bedarf von Pferden zugeschnittene Zusatzfuttermittel zur nutritiven Förderung der Nervenstärke. Alle MIGOCKI-Produkte zeichnen sich durch eine hohe geschmackliche Akzeptanz, hochwertige Inhaltsstoffe und eine einfache Dosierung exakt nach Bedarf aus. Wir bieten zur Auswahl, je nach Vorliebe, Ergänzungsfuttermitteln als Pellets, Pulver oder Liquids in flüssiger Form.
Traditionelle Kräuter mit entspannenden Eigenschaften
Baldrianwurzel ist für ihre sanften Eigenschaften bekannt, weshalb die kurmäßige Zugabe des Baldrianpellets zum täglichen Pferdefutter auch das Nervensystem und den Verdauungstrakt nutritiv unterstützen kann. Für unruhige und gestresste Pferde mit einem dadurch häufig verbundenen gereizten Magen-Darm-Trakt ist Baldrianwurzel eine Wohltat auf allen Ebenen.
Auch die natürlichen Inhaltsstoffe von Hopfen können unruhige Gemüter entspannen und verschiedene Stressreaktionen besänftigen.
Darüber hinaus ist die ergänzende und ernährungsbedingte Fütterung von Melisse aufgrund ihres entspannenden Effektes auf den Verdauungstrakt des Pferdes sehr beliebt und verbreitet.
Magnesium für ausgeglichene Pferde
Eine Stressphase steht an? Ein Wetterwechsel ist in Sicht? Solche Ereignisse schlagen bei Pferden nicht selten auf den Magen. Die gute Nachricht: Die Zugabe von Magnesium als Futterergänzung kann die intakte Darmperistaltik bei der Entspannung unterstützen und dadurch das allgemeine Wohlbefinden nährstoffbedingt fördern.
Intakte Nerven, gesteigerte Leistungsfähigkeit, Ausgeglichenheit und Gelassenheit: Die Zufütterung von Magnesium kann zahlreiche positive Effekte auf Körper, Verdauung, Stoffwechsel und Psyche von Pferden haben. Da gerade in stressigen Phasen der normale Magnesiumbedarf oftmals steigt, kann es zu fütterungsbedingten Mangelzuständen kommen, welche sich durch vermehrte Schreckhaftigkeit, Müdigkeit, Unausgeglichenheit und Arbeitsunlust äußern können.
Für mehr Nervenstärke und Gelassenheit kann die Fütterung des wichtigen Mineralstoffs Magnesium in Kombination mit Tryptophan und Vitamin-B-Komplex empfehlenswert sein: Die in unserem MIGOCKI Magnesium für Pferde enthaltene Aminosäure Tryptophan kann zudem die körpereigene Serotoninbildung nährstoffbedingt anregen und dadurch aktiv zu einer positiveren Stimmungslage beitragen.
B-Vitamine für ausgeglichene Pferdenerven
Nervenvitamine: B-Vitamine sind im Allgemeinen bekannt für ihre positiven Eigenschaften auf den gesamten Organismus. Besonders unruhige Pferde können von der Zufütterung eines ideal abgestimmten Vitamin B-Komplexes profitieren, welche darüber hinaus auch die Abwehrkräfte und den körpereigenen Stoffwechsel positiv und nutritiv beeinflussen können. Unseren hochwertigen MIGOCKI B-Komplex für Pferde sind in pelletierter oder flüssiger Form erhältlich.
Johanniskraut – pflanzliche Unterstützung für starke Pferdenerven
Ein ausgeglichenes Nervenkostüm ist die Grundlage für ein leistungsbereites und gelassenes Pferd. Johanniskraut kann bei Pferden einen ernährungsphysiologischen Beitrag leisten, wenn es darum geht, nervöse Pferde mit wertvollen Inhaltsstoffen zu unterstützen. Das enthaltene Hypericin im Johanniskraut wird traditionell mit einer stimmungsaufhellenden Wirkung in Verbindung gebracht – hervorragend zur nutritiven Förderung von Ruhe und innerer Stabilität. Besonders bei Pferden, die in stressreichen Phasen schreckhaft oder unausgeglichen reagieren, ist der Zusatz von MIGOCKI Johanniskraut als natürliche Futterergänzung eine ideale Wahl.
Natürliche Kräutermischungen für nervöse Pferde
Ein nervöses Pferd reagiert oft überempfindlich auf Reize – sei es im Stall, auf dem Reitplatz oder beim Transport. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, auf eine ausgewogene Futterergänzung zur Unterstützung des Nervensystems zu setzen. Eine spezielle Kräutermischung kann ernährungsbedingten Mängeln vorbeugen und schreckhafte Pferde dabei unterstützen, ihre innere Balance zu wahren und ihre Nerven zu beruhigen. Die ideal abgestimmten MIGOCKI Nervenkräuter kombinieren bewährte Pflanzen wie Baldrian, Melisse, Hopfen und Johanniskraut – allesamt seit Jahrhunderten für ihre beruhigenden Eigenschaften bekannt. Daneben überzeugt die praktische Pelletform durch einfache Dosierung und hohe Futterakzeptanz.
Das Pferd verhält sich häufig nervös, ängstlich oder panisch? Sollte es zum Nervenbündel werden, können unterschiedliche Ursachen dafür verantwortlich sein: Diese reichen vom Stress durch eine veränderte Herdenstruktur über schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit bis hin zu einer akut anstrengenden Lern- und Trainingsphase.
Die beruhigende Nachricht: Aus ernährungsphysiologischer Sicht kann man einen großen Beitrag zur Nervenstärke und Gelassenheit beim Pferd leisten. Neben einer gezielten Stressreduktion und einem achtsamen Umgang mit dem Tier, hat sich erfahrungsgemäß spezielles Zusatzfutter für nervöse Pferde oftmals als hilfreich erwiesen.
Von Kräutern, Mineralien bis zu Vitaminen – bei uns wählt man ganz genau auf den Bedarf von Pferden zugeschnittene Zusatzfuttermittel zur nutritiven Förderung der Nervenstärke. Alle MIGOCKI-Produkte zeichnen sich durch eine hohe geschmackliche Akzeptanz, hochwertige Inhaltsstoffe und eine einfache Dosierung exakt nach Bedarf aus. Wir bieten zur Auswahl, je nach Vorliebe, Ergänzungsfuttermitteln als Pellets, Pulver oder Liquids in flüssiger Form.
Baldrianwurzel ist für ihre sanften Eigenschaften bekannt, weshalb die kurmäßige Zugabe des Baldrianpellets zum täglichen Pferdefutter auch das Nervensystem und den Verdauungstrakt nutritiv unterstützen kann. Für unruhige und gestresste Pferde mit einem dadurch häufig verbundenen gereizten Magen-Darm-Trakt ist Baldrianwurzel eine Wohltat auf allen Ebenen.
Auch die natürlichen Inhaltsstoffe von Hopfen können unruhige Gemüter entspannen und verschiedene Stressreaktionen besänftigen.
Darüber hinaus ist die ergänzende und ernährungsbedingte Fütterung von Melisse aufgrund ihres entspannenden Effektes auf den Verdauungstrakt des Pferdes sehr beliebt und verbreitet.
Eine Stressphase steht an? Ein Wetterwechsel ist in Sicht? Solche Ereignisse schlagen bei Pferden nicht selten auf den Magen. Die gute Nachricht: Die Zugabe von Magnesium als Futterergänzung kann die intakte Darmperistaltik bei der Entspannung unterstützen und dadurch das allgemeine Wohlbefinden nährstoffbedingt fördern.
Intakte Nerven, gesteigerte Leistungsfähigkeit, Ausgeglichenheit und Gelassenheit: Die Zufütterung von Magnesium kann zahlreiche positive Effekte auf Körper, Verdauung, Stoffwechsel und Psyche von Pferden haben. Da gerade in stressigen Phasen der normale Magnesiumbedarf oftmals steigt, kann es zu fütterungsbedingten Mangelzuständen kommen, welche sich durch vermehrte Schreckhaftigkeit, Müdigkeit, Unausgeglichenheit und Arbeitsunlust äußern können.
Für mehr Nervenstärke und Gelassenheit kann die Fütterung des wichtigen Mineralstoffs Magnesium in Kombination mit Tryptophan und Vitamin-B-Komplex empfehlenswert sein: Die in unserem MIGOCKI Magnesium für Pferde enthaltene Aminosäure Tryptophan kann zudem die körpereigene Serotoninbildung nährstoffbedingt anregen und dadurch aktiv zu einer positiveren Stimmungslage beitragen.
Nervenvitamine: B-Vitamine sind im Allgemeinen bekannt für ihre positiven Eigenschaften auf den gesamten Organismus. Besonders unruhige Pferde können von der Zufütterung eines ideal abgestimmten Vitamin B-Komplexes profitieren, welche darüber hinaus auch die Abwehrkräfte und den körpereigenen Stoffwechsel positiv und nutritiv beeinflussen können. Unseren hochwertigen MIGOCKI B-Komplex für Pferde sind in pelletierter oder flüssiger Form erhältlich.
Johanniskraut – pflanzliche Unterstützung für starke Pferdenerven
Ein ausgeglichenes Nervenkostüm ist die Grundlage für ein leistungsbereites und gelassenes Pferd. Johanniskraut kann bei Pferden einen ernährungsphysiologischen Beitrag leisten, wenn es darum geht, nervöse Pferde mit wertvollen Inhaltsstoffen zu unterstützen. Das enthaltene Hypericin im Johanniskraut wird traditionell mit einer stimmungsaufhellenden Wirkung in Verbindung gebracht – hervorragend zur nutritiven Förderung von Ruhe und innerer Stabilität. Besonders bei Pferden, die in stressreichen Phasen schreckhaft oder unausgeglichen reagieren, ist der Zusatz von MIGOCKI Johanniskraut als natürliche Futterergänzung eine ideale Wahl.
Natürliche Kräutermischungen für nervöse Pferde
Ein nervöses Pferd reagiert oft überempfindlich auf Reize – sei es im Stall, auf dem Reitplatz oder beim Transport. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, auf eine ausgewogene Futterergänzung zur Unterstützung des Nervensystems zu setzen. Eine spezielle Kräutermischung kann ernährungsbedingten Mängeln vorbeugen und schreckhafte Pferde dabei unterstützen, ihre innere Balance zu wahren und ihre Nerven zu beruhigen. Die ideal abgestimmten MIGOCKI Nervenkräuter kombinieren bewährte Pflanzen wie Baldrian, Melisse, Hopfen und Johanniskraut – allesamt seit Jahrhunderten für ihre beruhigenden Eigenschaften bekannt. Daneben überzeugt die praktische Pelletform durch einfache Dosierung und hohe Futterakzeptanz.
FAQs zum Zusatzfutter bei nervösen Pferden
Nervöse Pferde profitieren von einer ausgewogenen und regelmäßigen Fütterung mit hohem Raufutter sowie einer gezielten Nährstoffzufuhr. Besonders wichtig sind Magnesium, B-Vitamine und die Aminosäure Tryptophan – sie unterstützen im Allgemeinen das Nervensystem, fördern die normale Stressresistenz und stärken die Nerven der Pferde. Auch Kräuter wie Melisse, Baldrian oder Hopfen können in Form von Ergänzungsfuttermitteln dazu beitragen, die innere Balance zu fördern. Entscheidend ist zudem, lange Fresspausen zu vermeiden, da sie Stress und Magenprobleme begünstigen können.
Tryptophan ist eine essenzielle Aminosäure und Vorstufe des „Glückshormons“ Serotonin. Es trägt zur emotionalen Ausgeglichenheit bei und unterstützt die Reizverarbeitung im Nervensystem. Eine ausreichende Versorgung mit Tryptophan ideal in Verbindung mit Magnesium kann nervösen oder gestressten Pferden helfen, entspannter auf Umweltreize zu reagieren. Zusätzlich fördert es die Produktion von Melatonin – einem Hormon, das den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert und daher die Erholung und Schlafqualität des Pferdes verbessern kann.
Beruhigend auf Pferde wirken vor allem eine stressreduzierte Umgebung, feste Routinen, ruhiger Umgang und gezielte Bewegung. Ergänzend können Nährstoffe wie Magnesium, B-Vitamine und Tryptophan das Nervensystem unterstützen. Auch bestimmte Kräuter wie Baldrian, Johanniskraut, Melisse oder Hopfen haben sich jahrhundertelang in der Kräuterkunde bewährt: Sie fördern nutritiv die innere Ruhe, regulieren Stressreaktionen und tragen zum allgemeinen Wohlbefinden bei.
Schreckhafte und überempfindliche Pferde leiden häufig unter einem Mangel an Magnesium, B-Vitaminen oder Tryptophan. Diese Nährstoffe sind essenziell für die Reizweiterleitung im Nervensystem und die emotionale Ausgeglichenheit. Fehlen sie im Futter oder kann der Körper sie nicht ausreichend verwerten – etwa durch eine gestörte Darmflora – kann das zu allgemeiner Nervosität, Muskelverspannungen, Reizbarkeit oder sogar Verhaltensauffälligkeiten führen. Eine gezielte Supplementierung ist dann sinnvoll.
Nervosität bei Pferden kann viele Ursachen haben. Als Fluchttiere reagieren Pferde besonders sensibel auf Geräusche, Bewegungen und Stimmungen. Ursachen für Nervosität können unter anderem Haltungsfehler, soziale Konflikte, Über- oder Unterforderung im Training, lange Futterpausen von Rohfaser oder andere gesundheitliche Probleme sein. Auch innerlicher sogenannter intrinsischer Stress – ausgelöst durch genetische Veranlagung oder negative Erfahrungen – kann zur Daueranspannung führen. Wichtig ist, die Ursache zu erkennen und gezielt gegenzusteuern, etwa durch Anpassung der Haltungsbedingungen, Training oder der täglichen Fütterung.
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