Ratgeber
Aminosäuren zählen bei allen Lebewesen als "Bausteine des Lebens", so auch bei Pferden. Es gibt unzählige verschiedene Aminosäuren, die jedoch alle für die Gesundheit des Tieres von essenzieller Bedeutung sind. Neben vielen Zellprozessen spielen sie eine besondere Rolle beim Muskelaufbau. Doch welche Aminosäuren sind wichtig für Dein Pferd, was sind ihre Aufgaben, welche Rolle spielt die Ernährung und wie lassen sich Mangelerscheinungen erkennen und vorbeugen?
Alpakas und Lamas sind Pflanzenfresser und sehr genügsam. Denn in ihrer Heimat in den Anden ist das Nahrungsangebot eher karg. Die Böden und die Pflanzen in diesem Gebiet Südamerikas weisen im Gegensatz zu den europäischen Böden einen erheblich höheren Anteil an Mineralien und Spurenelementen wie z. B. Zink auf.
In der Pferdefütterung gibt es eine Vielzahl an Futterergänzungen, um die Gesundheit der Pferde zu unterstützen. Mit am beliebtesten bei den natürlichen Ergänzungen sind Leinsamen und Leinsamenprodukte wie Leinöl und Leinkuchen. Von glänzendem Pferdefell, über einen gesunden Verdauungstrakt bis hin zu einer lockeren Muskulatur – Leinsamen beiten zahlreiche Vorteile, die es wert sind, genauer unter die Lupe genommen zu werden.
Eine gesunde Verdauung spielt eine entscheidende Rolle für das gesamte Wohlbefinden des Pferdes. Denn ein gut funktionierender Verdauungstrakt gewährleistet nicht nur eine optimale Nährstoffaufnahme, sondern beeinflusst auch die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Tieres. In unserem Ratgeber erfährst Du alles Wissenswertes über den Aufbau und die Funktion des Verdauungstraktes sowie die Auswirkungen und das Zusammenspiel von Pro- und Präbiotika in der Pferdefütterung.
Läuft wie geschmiert! Für den Erhalt der Beweglichkeit und für mehr Leistungsfähigkeit sind gesunde und starke Pferdegelenke unabdingbar. Egal ob bei Sportpferden, Freizeitpferden oder Seniorpferden – die richtige Fütterung und Versorgung der Gelenke ist von großer Bedeutung, denn die knorpeligen Verbindungen ermöglichen das geschmeidige Beugen und Strecken verschiedener Gliedmaßen. Doch wie sind die Gelenke der Pferde aufgebaut? Welche typischen Gelenkveränderungen gibt es? Und wie kann die Gelenkgesundheit durch die Fütterung gezielt unterstützt werden? Diese Fragen werden Dir in unserem Ratgeber beantwortet.
Ob kurz oder lang, glatt oder kraus – für den Hund ist sein Fell mehr als nur ein hübsches Kostüm. Zum einen ist das Fellkleid eine natürliche und effiziente Klimaanlage, zum anderen dient es als Schutzschild für die empfindliche Haut. Mit einer ausbalancierten Ernährung, abgerundet durch individuelles und gesundes Zusatzfutter, kannst Du zur Haut- und Fellgesundheit Deines Vierbeiners beitragen. Wichtige Tipps für eine gesunde und hochwertige Fütterung erhältst Du in unserem Ratgeber.
Wie wichtig Muskelaufbau und -erhalt bei einem Pferd sind, zeigt ein Blick auf die beeindruckende Muskulatur. Ein Pferd besitzt ca. 520 Muskeln, die etwa 40 % der gesamten Körpermasse ausmachen. Die wichtigste Aufgabe dieser Muskeln ist schnell erklärt: für Bewegung sorgen. So ist eine gesunde Muskulatur unter anderem entscheidend für den Antrieb im Galopp, den Absprung beim Springen, die Feinmotorik in der Dressur und die Ausdauer auf langen Strecken. Doch nicht nur für Sportpferde, sondern auch für Freizeitpferde ist die Muskulatur von gesundheitlicher Bedeutung. Neben der Bewegung übernimmt sie auch den Transport von Nährstoffen und Sauerstoff sowie die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems.
Öle sind zu einem festen Bestandteil der Pferdefütterung geworden. Egal ob in der Futterkammer oder bereits in der Futterschüssel – viele Pferdebesitzer greifen zu bekannten Ölsorten wie beispielsweise Leinöl, Schwarzkümmelöl, Mariendistelöl oder Reiskeimöl. Jedoch ist Öl nicht gleich Öl. Wie bei anderen Futtermitteln auch weist jede Ölsorte eigene Fettmuster, Eigenschaften sowie Vorteile auf. Doch wie sind Öle überhaupt aufgebaut? Warum werden Öle so gerne gefüttert? Und welche Öle können die Gesunderhaltung Deines Pferdes nährstoffbedingt unterstützen? Diese Fragen werden Dir in unserem Ratgeber beantwortet.
Die Pferdehaut ist, genau wie beim Menschen auch, ein komplexes Organ, das viele wichtige Aufgaben übernimmt. Sie ist ein besonders sensibles Organ, welches empfindlich auf äußere Einflüsse reagiert und deshalb anfällig für typische Beschwerden sein kann. Wie ist die Haut des Pferdes aufgebaut? Welche Aufgaben übernimmt sie? Welche typischen Hautirritationen können auftreten? Durch welche Fütterung kann die gesunde Haut nährstoffbedingt unterstützt werden? – Das erfährst Du in unserem Ratgeber.
Lamas, Alpakas, Vikunjas oder Guanakos – hierzulande werden die schönen Tiere immer noch alle als Lamas bezeichnet. Selbst jetzt, wo Alpakaweiden immer häufiger zu sehen sind, bleiben Passanten gerne davorstehen und bestaunen die tollen Lamas. Doch das ist faktisch nicht richtig, auch wenn alle vier Tiere zur übergeordneten Familie der Kamele gehören. Die Kameliden sehen sich zwar ähnlich, dennoch gibt es eindeutige Unterschiede – beispielsweise leben sie auf unterschiedlichen Kontinenten. Worin die Unterschiede im Einzelnen liegen, haben wir für Dich in diesem Ratgeber zusammengetragen.
Einatmen – Sauerstoff rein. Ausatmen – Kohlendioxid raus. So läuft das Tag für Tag beim Menschen und beim Tier ein Leben lang, nahezu vollautomatisch und unbemerkt. Das Atemsystem arbeitet perfekt und es kann Störungen von außen eine ganze Zeit lang kompensieren. Grund genug, sich einmal näher mit der Atmung zu beschäftigen.
Ein Leben ohne Stress bleibt ein Wunschtraum: Das gilt nicht nur für uns Menschen, sondern auch für unsere treuen Vierbeiner. Stresssituationen sind unvermeidbar und der Organismus hat im Laufe der Evolution effektive Stressbewältigungsstrategien entwickelt. Jedoch sind die körpereigenen Kräfte begrenzt, sodass Dein Hund nicht in jeder Situation ohne Deine Unterstützung das Belastungslevel reduzieren und zur Ruhe finden kann.