Leinsamen in der Pferdefütterung: Vorteile und Tipps zur Fütterung
In der Pferdefütterung gibt es eine Vielzahl an Futterergänzungen, um die Gesundheit der Pferde zu unterstützen. Mit am beliebtesten bei den natürlichen Ergänzungen sind Leinsamen und Leinsamenprodukte wie Leinöl und Leinkuchen. Von glänzendem Pferdefell, über einen gesunden Verdauungstrakt bis hin zu einer lockeren Muskulatur – Leinsamen bieten zahlreiche Vorteile, die es wert sind, genauer unter die Lupe genommen zu werden. In unserem Ratgeber werfen wir einen Blick auf die Eigenschaften der Leinsaat, beantworten Dir die Frage, warum der Leinsamen einen festen Platz in der Pferdefütterung verdient, und geben Dir wertvolle Tipps zur Fütterung von Leinkuchen und Co.
- Leinkuchen, Leinöl, Leinsamen: Leinsamenprodukte im Überblick
- Diese Inhaltsstoffe machen Leinsamen wertvoll für Pferde
- Diese Vorteile haben Leinkuchen und Co. in der Pferdefütterung
- Wie kann ich Leinsamen an Pferde verfüttern?
- Ist die in Leinsamen enthaltene Blausäure gefährlich für Pferde?
- Was gibt es bei der Pferdefütterung mit Leinsamen zu beachten?
- Fazit: Leinsamen haben viele Vorteile in der Pferdefütterung
1. Leinkuchen, Leinöl, Leinsamen: Leinsamenprodukte im Überblick
Die Leinpflanze, auch Flachspflanze genannt, ist eine vielseitige und robuste Pflanze, die seit Jahrtausenden sowohl als Faser- als auch als Ölpflanze kultiviert wird. Ursprünglich in der Region des östlichen Mittelmeers beheimatet, wird sie heute weltweit angebaut, insbesondere in gemäßigten Klimazonen. Der überwiegende Teil der Leinsamen, welche die Pflanze nach der Blüte produziert, wird zur Ölgewinnung eingesetzt.
Leinsamen und das daraus gewonnene Leinöl wurden bereits im antiken Griechenland als Heilmittel eingesetzt und beide haben als Superfood eine lange Tradition. Leinsamenprodukten werden eine ganze Reihe gesundheitsfördernder Eigenschaften für Mensch und Tier zugeschrieben; dafür verantwortlich sind unter anderem ihr hoher Gehalt an ungesättigten Fettsäuren und Antioxidantien. In der Pferdefütterung erfreuen sich diese Leinsamenprodukte großer Beliebtheit:
Leinsamen: kleine Kraftpakete
Leinsamen sind wahre Kraftpakete der Natur. Mit ihrer glänzenden, glatten Oberfläche und einer Farbpalette von Goldgelb bis Braun sind sie schön anzusehen. Doch ihre wahre Schönheit liegt in ihrer Nährstoffdichte. Die kleinen Samen sind reich an wertvollen Inhaltsstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, Aminosäuren, Ballaststoffen und verschiedenen Vitaminen. Kein Wunder, dass sie sowohl für Menschen als auch für Pferde als Superfood gelten.
Leinöl: flüssiges Gold
Leinöl, das aus Leinsamen gepresst wird, ist ebenso wertvoll für die Gesundheit von Menschen und Pferden wie sein Grundprodukt. Durch eine schonende Kaltpressung bleiben die gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe der Leinsamen erhalten. Das Öl ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die nachweislich als entzündungshemmend gelten und eine gesunde Haut und ein glänzendes Fell fördern. Zusätzlich enthält Leinöl Vitamin E, das antioxidative Eigenschaften hat und die Zellen vor freien Radikalen schützt.
Leinkuchen: wertvolles Nebenprodukt
Leinkuchen, oder auch Presskuchen genannt, ist im Grunde ein Nebenprodukt, das bei der Herstellung von hochwertigem Leinöl entsteht. Dieser enthält zwischen 8 und 14 % Leinöl, hat aber durchaus viele andere Vorteile zu bieten: Leinkuchen ist reich an Proteinen, Ballaststoffen und anderen essenziellen Nährstoffen. Dank seiner ausgewogenen Nährstoffzusammensetzung ist Leinkuchen ein beliebtes natürliches Futtermittel für Pferde.
Kleine Pflanzenkunde:
Die Leinpflanze (bot. Linum usitatissimum) ist eine einjährige krautige Pflanze, die bis zu einem Meter hoch wird. Die Pflanze zeichnet sich durch ihre dünnen, aufrechten Stängel aus, die mit schmalen, länglichen Blättern besetzt sind. Ihre Blüten sind auffällig blau und weiß, mit kleinen, zarten Blütenköpfen, die sich während der Blütezeit im Sommer entwickeln. Nach der Bestäubung bilden sich aus den Blütenkapseln die ovalen Samen, die auch als Flachs oder Leinsaat bekannt sind.
2. Diese Inhaltsstoffe machen Leinsamen wertvoll für Pferde
Leinsamen enthalten eine ganze Reihe gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe. Besonders bekannt sind sie für den enorm großen Anteil an mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren: Die sogenannte Alpha-Linolensäure ist in keinem anderen bekannten Pflanzenöl so konzentriert wie in Leinöl. Die lebenswichtige Fettsäure ist an sehr vielen essenziellen Prozessen im Körper beteiligt.
Omega-3-Fettsäuren sind für ihre antioxidativen Eigenschaften bekannt, die Zellen vor oxidativem Stress schützen können, der durch schädliche freie Radikale verursacht wird. Indem sie freie Radikale neutralisieren, unterstützen diese Fettsäuren den Zellschutz und damit die Gesunderhaltung.
Das ist noch lange nicht alles: Neben den knapp 30 % mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren bieten Leinsamen essenzielle Aminosäuren. Die Kraftpakete enthalten auch Lecithin und weitere natürliche Antioxidantien in Form von sekundären Pflanzenstoffen. Die enthaltenen Lignane, Polyphenole und Phospholipide können den Pferdekörper bei der Bekämpfung von Zellschäden unterstützen.
Darüber hinaus sind Leinsamenprodukte Vitaminlieferanten: Sie sind reich an Vitamin B1, B3, B6, E und Folsäure. Die in Leinsamen enthaltenen Tocopherole und Tocotrienole (Formen von Vitamin E) gelten als starke Antioxidantien, die helfen, freie Radikale im Körper zu neutralisieren. So unterstützen sie den Zellschutz und tragen zur Haut- und Muskelgesundheit von Pferden bei. Indem Vitamin E die Bildung von Antikörpern fördert, verbessert es die Immunantwort auf Krankheitserreger und kann dabei helfen, Infektionen abzuwehren.
Vitamin E für erholte Muskeln:
Die antioxidativen Eigenschaften von Vitamin E unterstützen Dein Pferd nicht nur beim Immunschutz, sondern spielen auch eine große Rolle für die Gesundheit der Muskulatur. Das fettlösliche Vitamin kann Muskelermüdung und Muskelkater reduzieren. Deshalb ist die Gabe von Futtermitteln wie Leinsamen, die Vitamin E enthalten, besonders wichtig für intensiv trainierte Pferde.
All diese Inhaltsstoffe finden sich mehr oder weniger konzentriert in Leinsamen, Leinkuchen oder Leinöl. Ganze Leinsamen oder Leinkuchen, ein Nebenprodukt aus der Ölherstellung, haben aber einen entscheidenden Vorteil: Die verdauungsfördernde Eigenschaft der Leinsaat liegt vor allem in der glänzenden Schale. Sie enthält sowohl lösliche Ballaststoffe, die Wasser binden und eine gelartige Substanz bilden, als auch unlösliche Ballaststoffe, die das Stuhlvolumen erhöhen. So tragen sie dazu bei, die Darmgesundheit zu verbessern oder auch Verstopfung vorzubeugen.
3. Diese Vorteile haben Leinkuchen und Co. in der Pferdefütterung
Kleiner Samen – große Wirkung: Was alles in Leinsamen steckt, haben wir nun geklärt. Aber welche Vorteile bringt der Einsatz der Leinsaat in der Pferdefütterung?
Leinsamen fördern die Haut- und Fellgesundheit
Die in Leinsamen enthaltenen Fettsäuren unterstützen die Talgproduktion und können so zu glänzendem Fell und einer gesunden Haut beim Pferd beitragen. Die entzündungshemmenden Eigenschaften können helfen, Hautirritationen und Hautprobleme wie Ekzeme oder allergische Reaktionen zu lindern. Auch während des Fellwechsels kann die Fütterung von Leinsamenprodukten diesen anstrengenden Vorgang unterstützen.
Leinsamen für das Herz-Kreislauf-System von Pferden
Ähnlich wie beim Menschen können die mehrfach ungesättigten Fettsäuren einen positiven Effekt auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit von Pferden haben. Sie tragen zur Regulierung des Blutdrucks bei und können die Durchblutung verbessern, was die allgemeine Herzgesundheit des Pferdes unterstützt.
Leinsamen fördern die Magen- und Darmgesundheit von Pferden
Leinkuchen, gequollene oder aufgekochte Leinsamen haben gleich mehrere Vorteile für den Magen-Darm-Trakt von Pferden. Zum einen sind sie ein wichtiger Ballaststofflieferant – Leinsamen bestehen zu etwa einem Drittel aus Ballaststoffen – zum anderen haben die in der Schale enthaltenen Schleimstoffe einen positiven Einfluss auf die Verdauung beim Pferd.
Die Schleimstoffe in der Schale von Leinsamen verbinden sich mit Wasser zu einem gelartigen Schleim. Der gebildete Schleim legt sich beruhigend wie ein Schutzfilm auf die Magen- und Darmschleimhaut und kann dadurch typische Beschwerden wie zum Beispiel Magenschleimhautreizung reduzieren. Insbesondere stressanfällige und damit magenempfindliche Pferde können von der schützenden Wirkung der Leinsamenschleimstoffe profitieren.
Leinsamen enthält sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe, die in erster Linie die gesunde Verdauung und die Darmflora des Pferdes unterstützen. Die Fähigkeit der Ballaststoffe im Leinsamen, Wasser zu binden, trägt zur Hydration des Darminhaltes bei. Damit können Nährstoffe besser aufgenommen und verwertet werden, die Darmperistaltik wird durch die aufgenommene Flüssigkeit unterstützt. Die unlöslichen Ballaststoffe in der Leinsaat quellen im Magen-Darm-Trakt auf und erhöhen das Darmvolumen. Diese Quellstoffe können so Verstopfungen vorbeugen und die Verdauung auf natürliche Weise anregen und regulieren.
Übrigens:
Die regelmäßige Zugabe von Leinsamen kann auch positive Auswirkungen auf den Glukosestoffwechsel haben, was besonders für Pferde mit Insulinresistenz und der damit verbundenen Neigung zu Hufrehe vorteilhaft sein kann.
4. Wie kann ich Leinsamen oder Leinsamenprodukte an Pferde verfüttern?
Leinsaat ist für viele ein fester Bestandteil der Pferdefütterung geworden. Vor allem Pferde, denen zu geringe Mengen Raufutter zur Verfügung stehen oder die gewünschten Mengen nicht mehr aufnehmen können, profitieren besonders von den verdauungsfördernden Eigenschaften der Leinsaat oder des Presskuchens. Es kann aber auch Sinn ergeben, Leinsamenprodukte temporär zuzufüttern. Du kannst am besten entscheiden, welches Produkt sich für Dein Pferd eignet.
Grundsätzlich können Leinöl und Leinkuchen oder auch der ursprüngliche Leinsamen an Pferde verfüttert werden.
Die Zugabe von Ölen in der Pferdefütterung ist schon länger etabliert und bietet sich besonders während des Fellwechsels an. Leinöl kann sich positiv auf die Haut- und Fellgesundheit von Pferden auswirken, da es die Zusammensetzung der Fettsäuren in den Haaren beeinflusst. Durch die Fütterung von Leinöl kannst Du Deinem Pferd in vielerlei Hinsicht etwas Gutes tun: Es kann Deinem Pferd eine Extraportion Omega-3, Vitamine aber auch Energie liefern.
Leinkuchen auch als Presskuchen bekannt, der als Nebenprodukt durch die Pressung der Leinsaat bei der Ölherstellung entsteht, ist eine einfache und praktische Möglichkeit, bei Störungen im Verdauungstrakt zu unterstützen. Das liegt an den enthaltenen Ballast- und Schleimstoffen, die sich positiv auf die Verdauung der Vierbeiner auswirken. Presskuchen enthält verglichen mit ganzen Leinsamen oder Leinöl deutlich weniger Fettsäuren und ist damit auch länger haltbar.
Bei der Verfütterung von ganzen Leinsamen ist etwas mehr zu beachten: Um die Leinsaat für den Verdauungstrakt zugänglich zu machen, ist es empfehlenswert, sie vorher einzuweichen und zum Beispiel über Nacht aufquellen zu lassen, diese zu kochen, oder die Samen frisch zu schroten. Dadurch wird die äußere Schicht aufgebrochen bzw. aufgeweicht und Dein Pferd kann die enthaltenen Nährstoffe besser aufnehmen.
Lagerung von Leinsamenprodukten:
Vom Kauf bereits geschroteter Leinsamen raten wir ab, weil diese schnell ranzig werden. Die ungesättigten Fettsäuren in zerkleinertem oder gemahlenem Leinsamen reagieren mit Sauerstoff, wodurch das schützende Vitamin E der Leinsaat abgebaut wird, und die Fettsäuren oxidieren, dabei entsteht auch ein ranziger Geruch. Leinöl kann ebenfalls oxidieren und sollte kühl und dunkel gelagert werden. Du solltest es in kleineren Mengen beschaffen, damit Du es zeitnah verbrauchen kannst. Einfacher ist es in dieser Hinsicht bei Leinkuchen, der durch seinen geringeren Fettanteil oftmals bis zu einem Jahr lagerfähig ist.
5. Ist die in Leinsamen enthaltene Blausäure gefährlich für Pferde?
Leinsamen enthalten Linamarin, ein cyanogenes Glycosid, das sich im Verdauungstrakt in Blausäure umwandeln kann. Diese Umwandlung ist normalerweise unbedenklich, da der Körper von gesunden Menschen und Tieren gelernt hat, mit solchen Substanzen umzugehen. Die Blausäure wird in der Regel ausgeschieden und damit das Risiko für gesunde Pferde als gering betrachtet, insbesondere bei moderater Fütterung.
Experten sind sich einig, dass eine tägliche Aufnahme von 100 g bis 120 g Leinsamen im rohen Zustand für Pferde unbedenklich ist. Ein erwachsenes, gesundes Pferd müsste unrealistische Mengen von Leinsamen aufnehmen, um ernsthafte Vergiftungssymptome zu entwickeln. Möchtest Du eine größere Menge Leinsamen verfüttern, empfehlen wir Dir die Leinsaat vorher 15 Minuten zu kochen. Durch das Erhitzen löst sich der Problemstoff aus der Leinsaat.
Achtung:
Cyanoglykoside setzen Blausäure frei, wenn sie mit Wasser reagieren – das bedeutet beim Kochen, das ein Teil der Blausäure in das Kochwasser übergeht, weshalb Du dieses unbedingt abgießen solltest.
6. Was gibt es bei der Pferdefütterung mit Leinsamen zu beachten?
Leinsamenprodukte können den Speiseplan Deines Pferdes sinnvoll ergänzen. Bei Pferden, die unter Magenproblemen leiden, kann die Gabe gequollener Leinsamen oder Leinkuchen als Kur für einen begrenzten Zeitraum von 2 bis 3 Monaten Linderung verschaffen. Du kannst Leinsamenprodukte in angemessenen Mengen aber auch ganzjährig und täglich zufüttern, dies bietet sich besonders bei Pferden an, die zu Wetter- oder Stresskoliken neigen.
1. Fütterungsempfehlung: Leinsamen für Pferde
Leinsamen können gequollen oder geschrotet dem Futter beigemischt werden. Das Quellen oder Schroten macht die Leinsaat weicher und angenehmer zu fressen und reduziert das Risiko, dass sich Dein Pferd beim Fressen daran verschluckt. Durch das Aufweichen oder Aufbrechen der Schale verbessert sich auch die Verdaulichkeit und die Nährstoffaufnahme. Ganze, unbehandelte Leinsamen solltest Du nicht füttern, weil sie sich im Verdauungstrakt Deines Pferdes ausdehnen und so Verstopfungen verursachen könnten.
2. Fütterungsempfehlung: Leinöl für Pferde
Leinöl kann direkt über das Pferdefutter gegossen oder mit anderen Zusätzen vermischt werden. Es ist wichtig, das Leinöl kühl und lichtgeschützt zu lagern und wenn möglich nur kaltgepresstes Leinöl zu verwenden. Bei einem Großpferd (600 kg) kannst Du täglich etwa 50 bis 100 ml direkt ins Pferdefutter geben. Für Ponys und Kleinpferde empfehlen wir die Zugabe von ungefähr 25 bis 50 ml.
3. Fütterungsempfehlung: Leinkuchen für Pferde
Leinkuchen kannst Du ohne weitere Zubereitung dem täglichen Futter beimischen. Für Großpferde empfehlen wir ca. 50 bis 80 g Leinkuchen täglich. Bei kleinen Pferden und Ponys entsprechend weniger: ca. 25 bis 40 g am Tag. Das MIGOCKI Leinkuchenpulver kannst Du Deinem Pferd auch hervorragend als Mash zubereiten.
7. Fazit: Leinsamen haben viele Vorteile in der Pferdefütterung
Leinsamen und Leinsamenprodukte sind eine großartige Ergänzung für den Futterplan Deines Pferdes. Ganz gleich, ob als tägliche Beigabe oder als Unterstützung beim Fellwechsel: Die kleinen Kraftpakete liefern Deinem Pferd eine Menge gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe und Energie. Die wertvollen mehrfach ungesättigten Fettsäuren, Vitamine, Ballast- und Schleimstoffe können die Immunabwehr Deines Pferdes stärken und es bei der Verdauung unterstützen.
Ob in Form von Leinöl, Leinkuchen oder als gequollenem oder geschroteten Leinsamen, die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ermöglichen es, die Bedürfnisse der Pferde individuell zu berücksichtigen und sie auf natürliche Weise zu unterstützen. Deine offenen Fragen rund um das Thema Pferdeernährung klären wir gerne im Rahmen einer persönlichen Futterberatung.
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André Migocki – Inhaber MIGOCKI Tierernährung
„Für Dein Tier stets das Beste!“ Nach diesem Leitsatz und mit viel Leidenschaft führt André Migocki sein Unternehmen MIGOCKI Tierernährung seit dem Jahr 2006. Als qualifizierter Ernährungs- und Vitalstoffberater steht für ihn die Gesundheit von Tieren an erster Stelle. Bei seinem Lieblingsthema, der Tiergesundheit, hält es es ganz nach dem Motto: Dein Tier ist, was es frisst. Seine große Affinität für das Tierwohl hat er seinem Großvater, einem erfahrenen Tierarzt, zu verdanken. André Migockis ständiger Antrieb ist die Faszination und Überzeugung, mit Nährstoffen einen positiven Einfluss auf die Tiergesundheit nehmen zu können. Im ständigen Austausch mit Tierärzten und Therapeuten steckt er sein gesamtes Fachwissen in die MIGOCKI Produkte und deren Weiterentwicklung.