Ratgeber
Pferdefütterung
Aminosäuren zählen bei allen Lebewesen als "Bausteine des Lebens", so auch bei Pferden. Es gibt unzählige verschiedene Aminosäuren, die jedoch alle für die Gesundheit des Tieres von essenzieller Bedeutung sind. Neben vielen Zellprozessen spielen sie eine besondere Rolle beim Muskelaufbau. Doch welche Aminosäuren sind wichtig für Dein Pferd, was sind ihre Aufgaben, welche Rolle spielt die Ernährung und wie lassen sich Mangelerscheinungen erkennen und vorbeugen?
In der Pferdefütterung gibt es eine Vielzahl an Futterergänzungen, um die Gesundheit der Pferde zu unterstützen. Mit am beliebtesten bei den natürlichen Ergänzungen sind Leinsamen und Leinsamenprodukte wie Leinöl und Leinkuchen. Von glänzendem Pferdefell, über einen gesunden Verdauungstrakt bis hin zu einer lockeren Muskulatur – Leinsamen beiten zahlreiche Vorteile, die es wert sind, genauer unter die Lupe genommen zu werden.
Eine gesunde Verdauung spielt eine entscheidende Rolle für das gesamte Wohlbefinden des Pferdes. Denn ein gut funktionierender Verdauungstrakt gewährleistet nicht nur eine optimale Nährstoffaufnahme, sondern beeinflusst auch die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Tieres. In unserem Ratgeber erfährst Du alles Wissenswertes über den Aufbau und die Funktion des Verdauungstraktes sowie die Auswirkungen und das Zusammenspiel von Pro- und Präbiotika in der Pferdefütterung.
Läuft wie geschmiert! Für den Erhalt der Beweglichkeit und für mehr Leistungsfähigkeit sind gesunde und starke Pferdegelenke unabdingbar. Egal ob bei Sportpferden, Freizeitpferden oder Seniorpferden – die richtige Fütterung und Versorgung der Gelenke ist von großer Bedeutung, denn die knorpeligen Verbindungen ermöglichen das geschmeidige Beugen und Strecken verschiedener Gliedmaßen. Doch wie sind die Gelenke der Pferde aufgebaut? Welche typischen Gelenkveränderungen gibt es? Und wie kann die Gelenkgesundheit durch die Fütterung gezielt unterstützt werden? Diese Fragen werden Dir in unserem Ratgeber beantwortet.
Wie wichtig Muskelaufbau und -erhalt bei einem Pferd sind, zeigt ein Blick auf die beeindruckende Muskulatur. Ein Pferd besitzt ca. 520 Muskeln, die etwa 40 % der gesamten Körpermasse ausmachen. Die wichtigste Aufgabe dieser Muskeln ist schnell erklärt: für Bewegung sorgen. So ist eine gesunde Muskulatur unter anderem entscheidend für den Antrieb im Galopp, den Absprung beim Springen, die Feinmotorik in der Dressur und die Ausdauer auf langen Strecken. Doch nicht nur für Sportpferde, sondern auch für Freizeitpferde ist die Muskulatur von gesundheitlicher Bedeutung. Neben der Bewegung übernimmt sie auch den Transport von Nährstoffen und Sauerstoff sowie die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems.
Öle sind zu einem festen Bestandteil der Pferdefütterung geworden. Egal ob in der Futterkammer oder bereits in der Futterschüssel – viele Pferdebesitzer greifen zu bekannten Ölsorten wie beispielsweise Leinöl, Schwarzkümmelöl, Mariendistelöl oder Reiskeimöl. Jedoch ist Öl nicht gleich Öl. Wie bei anderen Futtermitteln auch weist jede Ölsorte eigene Fettmuster, Eigenschaften sowie Vorteile auf. Doch wie sind Öle überhaupt aufgebaut? Warum werden Öle so gerne gefüttert? Und welche Öle können die Gesunderhaltung Deines Pferdes nährstoffbedingt unterstützen? Diese Fragen werden Dir in unserem Ratgeber beantwortet.
Die Pferdehaut ist, genau wie beim Menschen auch, ein komplexes Organ, das viele wichtige Aufgaben übernimmt. Sie ist ein besonders sensibles Organ, welches empfindlich auf äußere Einflüsse reagiert und deshalb anfällig für typische Beschwerden sein kann. Wie ist die Haut des Pferdes aufgebaut? Welche Aufgaben übernimmt sie? Welche typischen Hautirritationen können auftreten? Durch welche Fütterung kann die gesunde Haut nährstoffbedingt unterstützt werden? – Das erfährst Du in unserem Ratgeber.
Einatmen – Sauerstoff rein. Ausatmen – Kohlendioxid raus. So läuft das Tag für Tag beim Menschen und beim Tier ein Leben lang, nahezu vollautomatisch und unbemerkt. Das Atemsystem arbeitet perfekt und es kann Störungen von außen eine ganze Zeit lang kompensieren. Grund genug, sich einmal näher mit der Atmung zu beschäftigen.
Hufrehe gilt als das Schreckgespenst in der Pferdehaltung. Warum? Hufrehe ist für das Tier äußerst schmerzhaft und kann zudem chronisch werden. Ist das eigene Pferd davon betroffen, kann es sowohl für das Tier als auch für den Halter sehr belastend werden. Deshalb ist es wichtig, sofort zu handeln: Symptome erkennen, Ursachen herausfinden und diese möglichst schnell beheben.
Eisen (Fe) ist ein Übergangsmetall und zählt zu den Spurenelementen. Obwohl Spurenelemente nur einen geringen Teil des Körpergewichts ausmachen, sind sie an vielen Körperfunktionen beteiligt und gelten als essenziell für den Organismus – genauso Eisen.
Das Spurenelement Selen und die Vitamine C und E nehmen wichtige Aufgaben im menschlichen und tierischen Organismus ein. Auch das Zusammenspiel der drei Stoffe kann beachtet und genutzt werden.
Ein gesunder Hautstoffwechsel, glänzendes Fell, gesunde Hufe und ein intaktes Immunsystem – alles, was eine ausgewogene Versorgung mit verschiedenen Vitalstoffen, zu denen auch das Zink gehört, bewirken kann.